Morgens um 08:30 starteten lediglich 3 Teilnehmer zur
2-Tages Wanderung in den südlichen Vogesen. Nach zweistündiger Anfahrt mit Privat-PKW nach Steinabruck (497 müNN) hieß es dann die Wanderschuhe zu schnüren und den Rucksack eventuell von unnötigem Ballast zu befreien (Winterjacken/-Pullis...).
Bei strahlendem Sonnenschein wanderten wir entlang des "Wormsabachs" über den "Lac de Fischboedle", den "Lac de Schiessrothried" um den "Petit Hohneck" auf den "Hohneck" (1363 m.ü.NN.) dem höchsten Punkt der Tour.

Vom Gipfel des Petit Hohneck ging es nach einer Stärkung beim Gipfelrestaurant hinunter zur Auberge "Au pied du Hohneck" direkt an der Route des Gretes.

Hier konnten wir uns bevor wir uns in unser Nachtlager begaben bei Kasseler mit Kraut oder Kartoffelgratin sowie Panache oder vin rouge für den Folgetag stärken.

Bereits früh am Morgen verließen wir die Auberge nach dem Frühstück um über der Baumgrenze bei guter Sicht entlang des Kammrückens der Südvogesen zu gehen.

Über den "Kastelberg" 1350) "Rainkopf" (1305) , Rothenbachkopf (1316) und den "Batteriekopf" (1311) gingen wir bis zum "Col du Herrenberg", wo wir den Höhenkammweg verließen und uns an den Abstieg Richtung Mittlach machten.

So kamen wir nach ca. 25 schweisstreibenden Kilometern in zwei Tagen gegen 13:00 Uhr wieder zum Ausgangspunkt in Steinabruck zurück um die Heimfahrt anzutreten.

RÜCKBLICK /

03./04. SEPTEMBER 05
VOGESENWANDERUNG