Was am Vatertag als Radtour geplant war, wurde auf Grund des unbeständigen Wetters kurzerhand zu einer Vatertagswanderung umgewandelt.

Nach kurzer telefonischer Absprache trafen sich 9 Kerle um 10 Uhr bei Rainer in der Garage. Während der 1. flüssigen Mahlzeit des Tages einigte man sich auf die Wanderroute und startete dann Richtung Obertsrot.
Über den Philosophenweg erreichte man die Ebersteinhalle, wo die „Päperles Bube“ aus Weisenbach die Wanderer musikalisch begrüßten.
Bei schönstem Sonnenschein konnte man dann bei frisch gezapftem Bier verweilen. Roland rief noch den in der Nachbarschaft wohnenden Andreas Vetter an, der sich durch die gute Stimmung der Wanderer, überreden lies mitzulaufen.
Aber bevor es wieder weiterging, besichtigte Mann den urig gemütlichen Partykeller von Andreas. Ein Bier, spendiert vom Gastgeber, rundete die Besichtigung ab.
Da nach den ersten Getränken der weitere Weg nach Staufenberg als zu lang beurteilt wurde, entschlossen sich die nun 10 Ausflügler für die kürzere Variante nach Lautenbach.
Nach kurzem Anstieg erreicht man in der schwülen Luft schwitzend und durstig den Musikhock beim Bürgerhaus. Da der Getränkeproviant auch schon aufgebraucht war, waren die ersten Biere schnell getrunken.

Das aufziehende Gewitter zwang die Wanderer die Rast zu verlängern, was auch in vollen „Zügen“ genutzt wurde. Als sich das Wetter beruhigte und die Schnitzelweck vertilgt waren, startete man gut gelaunt auf den Rückweg.

Über die Wegstrecke war man sich zwar uneins, trotzdem erreichte man nach mehreren Umwegen gegen 18 Uhr den Biergarten beim „Ochsen“ in Hilpertsau. Hunger und Durst war für die 10 Kerle Motivation genug um durchzuhalten.

Unterhalten von der Spaßkanone Bruno - dem Traktorfahrer - genoss man Speis und Trank.
Kurzerhand bot man noch Gebhard „Hilfe“ an, da der sein Auto seltsamer Weise direkt zwischen die Palmen beim Biergarten geparkt hatte. Unterstützt durch seine Getränkerunde machte die Pflanzen dem Auto dann aber schnell wieder Platz.
Auf den letzten Metern nach Hause machte man noch im „Grünen Baum“ Halt, denn wandern macht ja so durstig. Als die Wanderer gegen 21 Uhr das Lokal wieder verließen und jeder sich auf den Heimweg machte, war man sich einig, dass das Ersatzprogramm für die Radtour mehr als o.k. war.
 
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21. MAI 09
VATERTAGSWANDERUNG

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