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| Die Mitglieder der SpVgg
trafen sich an Fronleichnam bereits früh um mit dem Bus um 6.00 Uhr in Weisenbach vom Zimmerplatz loszufahren. |
| Bei der Ankunft in Kriebstein wurden wir herzlich von Herrn Bürgermeister Merker und seiner netten Unterstützung Frau Wehner empfangen. |
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| Das Erholungsgebiet der Erlebnistalsperre Kriebstein ist ein Kleinod für Wanderer und Naturfreunde. Die Schönheit des Landschaftsschutzgebietes lässt sich auf vielfältige Weise entdecken, so wie bei einem Marsch auf Wanderwegen zur Talsperre und zur Burg. Herr Merker hat uns diese Erlebniswelt persönlich und umfangreich nahegebracht. |
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| Leider musste er vor Besichtigung der sagenhaften Burg seinen Amtsgeschäften wieder nachkommen. Und so verabschiedeten wir uns von ihm. |
| Im Hotel Rossau konnte jeder dann gegen Abend ein gemütlich eingerichtetes Zimmer beziehen. |
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| Am zweiten Tag unserer Reise fuhren wir nach einem reichhaltigen Frühstück zu einem weiteren Highlight, nämlich zur sächsischen Landeshauptstadt Dresden. |
| Eine ortsansässige Reiseleiterin hat uns diese tolle Stadt näher beschrieben. Zuerst führte sie uns mit dem Bus durch interessante Stadtteile, danach ging es zu Fuß weiter zum Zwinger, Semperoper, Residenzschloss und natürlich zur Frauenkirche am Neumarkt. |
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| Der Nachmittag, zur freien Verfügung, wurde zum shoppen, chillen oder weiterer Kultur genutzt. |
| Am dritten Tag fuhren wir zum Elbsandsteingebirge nach Rathewalde. Von dort absolvierten wir eine "hochalpine" Wandertour. Etwa 200 Höhenmeter wurden sogar zweimal bewältigt. Nach einem furiosen Abstieg zu den Amselfällen ging es bergauf durch die Schwedenlöcher (ca. 780 Stufen) zur Bastei. Nach einem grandiosen Rundblick von den Basteibrücken stieg man nach Rathen hinab. |
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| Dort fuhren wir auf der Elbe mit dem sächsischen Dampfschiff "Dresden" bis nach Königstein, wo uns Michele der Busfahrer erwartete. |
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| Den Abend ließen wir nach einem guten Abendessen gemütlich vor der Hotelbar ausklingen. |
| Am Sonntag mussten wir wieder Abschied nehmen. Damit die Heimreise nicht all zu langweilig wird, machten wir einen Abstecher zum Deutsch-deutschen Freilandmuseum bei Behrungen, das von einem Verein für die Nachwelt erhalten wird. Der Vereinsvorsitzende zeigte und erklärte uns diese einzigartige Denkmalanlage in Thüringen mit ihren verbliebenen Sachzeugnissen. |
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| Gegen 18.30 h war man in Weisenbach zurück und ließ den Abend im "Grünen Baum" ausklingen. |
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| Wir hatten einen erfolgreichen Jubiläumsausflug zu Ende gebracht. Schön war er. |