2-Tageswanderung 2020

2-Tageswanderung

 08./09. August 2020 | Lauterbacher Wandersteig
Unsere Richtung
Am Kreuzfelsen
Burg Hohenschramberg
Panorama Hohenschramberg
Blick von oben im Innern des Turmes
Gedächtnishaus Fohrenbühl mit Aussichtsturm
Dach der Tour

2-Tageswandung im mittleren Schwarzwald

Die diesjährige 2-Tageswanderung führte uns in den mittleren Schwarzwald im Grenzgebiet zwischen Landkreis Rottweil und dem Ortenaukreis sowie zwischen Baden und Württemberg.

Die Anreise erfolgte in Privat-PKW mit 7 Personen von Weisenbach und einem Mitwanderer aus Villingen-Schwetzingen. Nachdem alle pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt am Rathaausparkplatz in Lauterbach ging es dann auch schon los.

Moosmannhöhle

1. Etappe

Vor uns lag der Lauterbacher Wandersteig der sich mit der Prämierung „Qualitätsweg wanderbares Deutschland“ des deutschen Wanderverbandes schmücken darf.  Der als Rundweg ausgeschiderte Wandersteig hat eine Gesamtlänge von ca 36 Kilometern und in Summe 1035 Höhenmetern im Anstieg und Abstieg.

Für den Samstag hatten wir uns die schwierige Etappe vorgenmommen so dass wirhier bereits die meisten Anstiege und auch bereits 21 Kilomenter zurücklegten. So ging es gleich hoch zum Kreuzfelsen mit Pavillon um kurz darauf auch auf die Anhöhe der Ruine Hohenschramberg zu gelangen, wo auch die erste Rast eingelegt wurde. Danach ging es die bereits erklommenen Höhenmeter wieder runter bis Schramberg um dann im 2. Anlauf wieder die Berghöhen zu ersteigen. Über schattige Wege kammen wir zur Moosmannhöhle und weiter zur ersehnten Raststation am Gasthaus „Heuwiese“ wo wir unsen Wasserhaushalt wieder etwas ausgleichen konnten. Nicht viel weiter kamen wir dann zum Mooswaldkopf mit dem Gedächtnsichhaus Fohrenbühl unter der Verwaltung des Schwarzwaldvereines mit seinem Aussichtsturm von dem man einen herrlichen Rundblick aus 879 MüNN hatte. Nach einer ausgiebigeren Rast ging es dann weiter um die letzten Meter nach Fohrenbühl zurückzulegen.  

Passhöhe beim Landgasthof Schwanen
Willkommensgruß im Landgasthof Schwanen
Der Durstlöscher zwischendurch

Unterkunft

So kamen wir um 17:30 bei unserer gebuchten Unterkunft des Landgasthofes Schwanen auf der Passhöhe 755 über NN. Nach den ersten Getränken auf das erreichte Zwischenziel, konnten wir unser Zimmer beziehen und uns wieder etwas frisch machen und erholen von den Anstrengungen des Tages bei doch drückenden Temperaturen sobald man den schattigen Wald verlassen musste. Bei einem sehr guten Essen und längerem gemütlichen Apres-Wandern endete der Tag für uns.

Tagesziel Landgasthof Schwanen

Website Unterkunft

Landgasthof Schwanen

2. Etappe

Nach dem guten Frühstück vom Buffet (wir als Gruppe durften das exklusiv bei der derzeitigen Corona-Pandemie) machten wir uns bereits um 09:00 Uhr auf unsere letzen 14 Kilomenter Wegstrecke wieder bei strahlendem Sonneschein.

Wer aber glaubte nur noch bergab ins Tal schlendern zu können, der wurde bald eines besseren belehrt.  Nach dem ersten Abstieg ging es wieder steil bergauf zum Zollernblick der einen gute Aussicht auf die umliegenden Bergkuppen ermöglichte. Auch der Rottweiler Testfahrstuhlturm mit einer Höhe von kanpp 225 Metern war gut zu sehen.

Weiter ging es bergab zur Lautenbacher Bergkapelle, wo wir letztmalig rasteten und noch einen letzten Blick ins Lauterbacher Tal von voben werfen konnten. Danach ging es dann steil hinunter zum Start- und Zielpunkt unserer Wanderung, dem Parkplatz beim Rathaus in Lauterbach.

Gleich nebenan fanden wir dann auch noch eine kleine asiatisch anmutende Gaststätte bei der wir unser verspätetes Mittagessen zu uns nehmen konnten und die diesjährige schweißtreibende 2-Tages-Wanderung der Spielvereinigung auch ihren Ausklang fand.

Landesgrenze Württemberg/Baden
Rast bei der Heuwiese
Rast beim Zollernblick
Wäre wohl gerne mitgelaufen
Bergkapelle oberhalb von Lauterbach
Landesgrenze Württemberg/Baden beim Gedächtnishaus
Kreuzfelsen von der anderen Talseite am Ende der Tour

Motorradausfahrt 2020

28. Motorradausfahrt

 17.-19. Juli 2020 | Bregenzer Wald

 

Erste Rast nach Sulz am Neckar bei Regen

Anfahrt über Schwarzwald, Lochenpass, Donautal, und Allgäuer Alpen

Pünktlich um 07:00 Uhr begann der fahrerische Auftakt zur diesjährigen Ausfahrt,.
Leider meinte es der Wettergott an diesem Freitag nicht sonderlich gut mit uns. Ein fast ständiger Dauernieselregen begleitete uns den ganzen Tag. Zuerst ging es durch den Schwarzwald zu dem an Wochenenden für Motorradfahrer gesperrten Lochsteinpass. Weiter führte uns die Tour auf nassen Staßen nach Beuron in das Donautal. Über Sigmaringen, Oberstaufen kamen wir dann in die Allgäuer Voralpen und nach Schoppernau im Bregenzer Wald. Angekommen hörte es dann auch auf mit dem Regen.

Bregenzer Wald, Engadin, Arlberg und Appenzeller Land

In der Zeit vom 17. – 19. Juli führte die SpVgg ihre 28. Motorradausfahrt durch. Das Ziel der diesjährigen 3-tägigen Tour war Schoppernau im Bregenzerwald/Vorarlberg in Österreich.

Am Freitagmorgen trafen sich die Teilnehmer ausnahmsweise auf dem Zimmerplatz in Weisenbach um die Abstandsregeln auf Grund der Corona-Pandemie einhalten zu können.

Website Hotel Elisabeth

Hotel Elisabeth Schoppernau

Ankunft im Hotel Elisabeth

Nach ein kurzem Begrüßungstrunk im Hotel Elisabeth ging es dann auch schon zum Abendessen
in den Schrannenhof, wo wir uns bei gutem Essen wieder erholen konnten. Wer danach noch nicht genug konsumiert hatte, ging noch auf einen Absacker in ein Weinlokal oder zur Hausbar im Hotel Elisabeth.

Fazit der Tour

In Summe wurden an den drei Tagen ca. 1030 Kilometer zurückgelegt. Abgesehen von den technischen Problemen, war es wieder ein tolle Tour und am wichtigsten:

Alle Teilnehmer kamen wieder gesund nach Weisenbach, wo wir uns zum Tourenabschluss noch im Sängerheim trafen.

Auch wenn das Ziel in diesem Jahr nicht so weit entfernt war, hatten wir doch viele Kurven, Pässe, Serpentinen und tolle Ausblicke erfahren und erleben dürfen,und das bei zumindest an zwei Tagen idealem Motorradwetter. 

Freuen wir uns auf nächstes Jahr, wenn wir wieder auf Tour mit unseren Motorrädern gehen wollen – Ziel noch unbekannt .

Vor dem Albulapass

Tagestour bei Traumwetter:

Faschinajoch, Albulapass, Engadin, Arlberg-, Flexen- und Hochtannbergpass

Am nächsten Morgen waren die dunklen Wolken gänzlich verschwunden und wir konnten unsere Tagestour bei bestem Motorradwetter starten. Über das Faschinajoch ging es in das große Walsertal nach Liechtenstein und über den Rhein in die Schweiz. Leider mussten wir beim nächsten Stopp hinter der Lenzerheide einen technischen Defekt an einem Motorrad feststellen, so dass dieses mit Begleitung bereits die Rückfahrt nach Schoppernau antreten musste. Der Rest der Gruppe fuhr dann zum diesjährigen Dach der Tour, den kurvenreichen Albulapass hinauf. Auf 2312 Höhenmeter hatten wir die schönste Aussicht auf die umliegenden Alpenriesen mit teils über 4000 Meter Höhe.
Danach ging es über die Südrampe des Albulapasses hinunter ins Engadin. Immer am En/Inn entlang ging es bis nach Landeck. Nach kurzer Konfusion um gesperrte Straßen und Tunneldurchfahrt Landeck bogen wir ab nach Westen Richtung Sankt Anton am Arlberg.
Hoch ging es über den Arlberg- , Flexen- zum Hochtannbergpass. Noch ein paar Kilometer weiter und wir erreichten wieder unser Quartier in Schoppernau rechtzeitig zum Abendessen im Schrannenhof. Später traf man sich nochmals in unserer Hausbar um den schönen Tag bei guten Themen und kühlen Getränken zu beschließen.

Pause auf dem Albulapass

Heimreise: Furkajoch, Appenzeller Land , Stein am Rhein und Hegaublick

Nach dem Frühstück traten wir dann bei strahlendem Sonnenschein die Heimreise an. Über Damüls und den engen Straßen der Furkajochabfahrt ging es durch das Laternser Tal nach Rankweil. Nach kurzem Tankstopp,ging es durch das Appenzeller Land weiter auf kleinen kurvenreichen Straßen nach Watwil. Über Wil, Frauenfeld und Stein am Rhein fuhren wir dann wieder über den Rhein und die folgende Grenze nach Deutschland. Am schön gelegenen Hegaublick wurde die letzte große Rast mit wunderbarer Aussicht eingelegt, bevor wir ab Geisingen auf allbekannter Strecke die restlichen Kilometer herunter spulten.

Pause auf der Heimfahrt
Hegaublick

Skiausflug 2020

Skiausflug

 28. Februar – 01. März 2020 | Wilder Kaiser / Brixental
alle Teilnehmer
die Damen beim Apres

Skigebiet Wilder Kaiser / Brixental

Skiausflug vom Feinsten

Mit nunmehr 46 Teilnehmern an der Kapazitätsgrenze, unternahm die Spielvereinigung am letzten Wochenende der Faschingsferien (28.02.-01.03) Ihren diesjährigen Skiausflug ins Skigebiet „Wilder Kaiser/Brixental“ in Tirol mit seinen knapp 280 Pistenkilometern.

Nachdem wir im Vorjahr wegen Lawinengefahr doch sehr hüttenlastig waren, konnten wir uns in diesem Jahr so richtig auf der Piste austoben, bis die Kondition oder auch die Lust nachließ.
Egal ob mit Ski oder Snowboard, es wurden etliche Höhenmeter genüsslich carvend und auch im Schuss zurückgelegt. Aber auch die Schneeschuhwanderer konnten sich dieses Jahr uneingeschränkt auf den Höhenwegen zum Bergrestaurant „Talkaser“ begeben und die großartige Kulisse der verschneiten Tiroler Alpen genießen.

Website Brechhornhaus

Brechhornhaus

Vorschau 2021

Skigebiet Saalbach-Hinterglemm

Der Termin für 2021 steht auch schon fest. Die Berger-Alm direkt im Skigebiet ist für uns vom 12.-14. März 2021 reserviert.

Termin bitte schon einmal vormerken.

Website Wilder Kaiser/Brixental

Skigebiet

die Rübezahl-Alm

Mal ein Film statt Bilder ?

Film von Brixental-TV (Uwe)

Auch das Apres Ski kam nicht zu kurz

Außer den sportlichen Aktivitäten an den 3 Skitagen kamen natürlich auch die kameradschaftlichen Aspekte sicherlich nicht zu kurz. Bei schönem Wetter, konnte man es sich nach Pistenschluss (oder auch schon vorher) auf der Sonnenterrasse unseres Quartiers, des Brechhornhauses mitten im Skigebiet auf 1700 HM gut gehen lassen, bevor man sich im Party-Pavillon oder im Mostzimmer dem Apres-Ski zuwandte. Neben kurzen Nächten, gutem Frühstück und hervorragendem 4-Gang-Menü zum Abendessen stand natürlich das Skifahren im Vordergrund, was in diesem Jahr auf Grund der guten Bedingungen ein Genuss war.

So war der Skiausflug in diesem Jahr einmal wieder ein absolutes Highlight. Nur wer dabei war, weiß was er verpasst hätte, und so freuen wir uns schon jetzt auf das nächste Jahr (12.-14.März Saalbach-Hinterglemm in der Berger-Alm) wenn es dann wieder heißt:

„Am Freitag auf d‘Nacht montier I die Ski ….“

Die Jungen rücken nach
man lässt es sich gutgehen

Winterwanderung 2020

Rast auf dem Weg zum Scherrhof

Winterwanderung

 01. Februar 2020 | Scherrhof
Rast auf dem Weg zum Scherrhof
Einmal im Trockenen
Im Scherrhof

Winterwanderung zum Scherrhof

Unsere alljährliche Winterwanderung führte uns wieder einmal zum Scherrhof. Leider war von winterlichen Verhältnissen nichts zu spüren.

Trotz des schlechten Wetters (Dauerregen) fanden sich 14 Teilnehmer am Treffpunkt an der Kirche ein um über das Naturfreundehaus, Große Tanne zur Roten Lache zu gelangen.

Da es aber weiterhin stark regnete wurde die Glühweinverpflegung zur Hütte auf dem Weg zum Scherrhof verlegt, sodass man zumindest kurze Zeit den Regen nicht ertragen musste.

Nach der kurzen Pause ging es dann weiter zum Scherrhof, wo man dann teilweise auch die Kleidung wechselte, da man nach 500 Höhenmetern im Anstieg sowohl von innen als auch von aussen nass war.

Zum Abendessen im Scherrhof gesellten sich dann noch ein paar Nachzügler, die zuvor noch keine Zeit oder auf Grund des schlechten Wetters wohl auch weniger Lust auf eine Wanderung hatten.

Das Abendessen und das gemütliche Beisammensein entschädigte dann die Gruppe für die Mühen der Wanderung.

Zu später Stunde liessen es sich ein paar Unverdrossene nicht nehmen, auch den Heimweg bei Dauerregen anzutreten.

Andere hingegen nutzen die Mitfahrgelegenheiten bei den später per PKW eingetroffenen Nachzüglern.