2-Tageswanderung 2021

2-Tages Wanderung

 04./05. September 2021 | Turmsteige Südschwarzwald
Hochkopfturm

Die Tour

Die diesjährige Tour war entnommen aus dem Rother Wanderbuch „Genießerpfade Schwarzwald“ und wird dort als Premiumweg der Extraklasse zwischen Todtnau, Bernau und Todtmoos beschrieben.

Hierbei gibt es die Variante diese Tour verkürzt an einem Tag  zu laufen oder in voller Länge, verteilt auf zwei Tage.

Wir hatten uns für die 2-Tages-Variante entschieden, so dass es zu keinem Stress mit der An- und Abfahrt nach Todtnau kam.

Die laut Tourenführer anspruchsvolle Tour war dann doch nicht so anstrengend und schweißtreibend wie beschrieben und befürchtet.

Auf den Gipfelhöhen wurde man mit tollen Aussichten in die Ferne, wie die Vogesen und die umliegenden Berge des Südschwazwaldes wie Belchen , Herzogenhorn und Feldberg belohnt.

An beiden Tagen wurden in Summe ca 30 Kilometer und 1500 Höhenmeter bewältigt.

Blößling 1310 MüNN

Wandern im Südschwarzwald

Die 2-Tageswanderung der Spielvereinigung führte uns in diesem Jahr in den Südschschwarzwald bei Todtnau.

Corona

Die Wanderung fand unter Einhaltung der aktuell gültigen 3 G-Regeln statt, so dass intern auf Mindestabstände bei den Bildern verzichtet werden konnte.   

1. Tag :

Gemeinsame Abfahrt der 7 Wanderer/-innen war bereits um 06:30, so dass wir bereits kurz nach 8:15 wir am Startpunkt an der Talstation des Hasenhornliftes waren. Während die Fahrer ein Fahrzeug an das Tagesendziel verbrachten, hatten die anderen noch die Möglichkeit zum Besuch einer Bäckerei um das entgangene Frühstück nachzuolen.

Die Wanderung begann dann gleich mit dem ersten Anstieg  in Todtnau auf 643 MüNN ((nicht mit dem Lift)  und führte uns über den Rabenfelsen und vorbei am Berggasthaus Hasenhorn zum  gleichnamigen Hasenhornturm auf 1156 MüNN inklusive erster Rast.

Weiter ging es zum Berggasthaus Gisiboden-Alm (1167 MüNN) wo es nichts zu Essen aber wenigstens etws zu trinken gab. Das Essen wurde dann am Präger Boden nachgeholt.

Auf dem kleinen Umweg zum Bernauer Kreuz mussten wir einen kurzen Hagelschauer über uns ergehen lassen bevor wir dann vom  Parkplatz Wacht mit dem Auto zum gebuchten Quartier „Hotel Sonne“ in Todtnau fuhren, wo bereits die Sonne wieder über dem Biergarten lachte.

2. Tag :

Am 2 Tag starteten wir nach gutem Frühstück wieder vom Endpunkt des Vortages. Gleich die ersten 400 Höhenmeter brachten uns auf den höchsten Punkt unserer 2-Tagestour dem  „Blößling“ mit 1310 MüNN. Weiter ging es zum , „Blößling-Sattel“ und zum „Hochkopf“ (1263 MüNN) wo wir vom Turm nochmals einen herrlichen Rundumblick genießen konnten. Von hier ging es dann hinunter nach Herrenschwand wo wir das ausgefallene Mittagessen im Waldhotel Auerhahn im Gourmetempel „derWaldfrieden“ nachholen konnten.

Teilnehmer

Beate, Bernd, Felix, Holger, Kosmas, Martin und Werner   

Motorradausfahrt 2021

Motorradausfahrt 2021

Todtnau-Präg | Südschwarzwald 24.-26.Juli

 

Gruppenbild Hegaublick

29. Ausfahrt Südschwarzwald, Südvogesen

in der Zeit vom 24.-26. Juli (Samstag-Montag) führte die die SpVgg ihre diesjährige Motorrad-ausfahrt durch. Ziel unseres diesjährigen Ausflugs war der südliche Hochschwarzwald mit der Anfahrt über die Südvogesen. Ursprünglich war mal alles anders geplant, musste aber wegen Corona mehrfach verworfen, verschoben, neu terminiert und das Ziel von Hof im Frankenland nahe der tschechischen Grenze nach Todtnau im Südschwarzwald umgeplant werden.

Teilnehmer

Andreas, Artur, Dieter, Dietmar, Felix, Harald, Heike, Joachim, Kosmas, Manuela, Marius, Michael, Rainer, Roland, Rolf, Sabine,  Simon , Volker, Werner.  (17 Motorräder)

1. Tag Anfahrt über die Vogesen

Ausnahmsweise nicht Freitags, sondern am Samstag den 24. Juli trafen sich die Motorradfreunde der Spielvereinigung am Rathausplatz in Weisenbach zur diesjährigen Motorradausfahrt.

Bei leichtem Nieselregen startend, mussten auf Grund der aktuellen Coronabestimmungen die Corona-geimpften und – genesenen erst noch die Corona-Tester bei der Teststation in Gaggenau abholen.

Nun vereint fuhren wir, bis uns der Urlaubsstau zu groß wurde, über die A5 Richtung Süden. Nach Verlassen der Autobahn und kurzem Tankstopp ging es schon über die Rheingrenze ins benachbarte Elsass nach Frankreich, um hier auf Teilstücken der Routes des Cretes über die Höhen und Täler der Vogesen (mit Col du Bonhomme, Col de la Schlucht , Le Markstein, Grand Ballon) zu fahren. Zurück über die Grenze ging des dann nicht mehr weit bis zu unserem gebuchten Quartier „Gasthaus Auerhahn“ an der Passtraße des Hochkopfes in Todtnau-Präg auf über 1000 MüNN.

Alternativprogramm

wer nicht nur Motorradfahren im Sinn hatte, konnte auch noch den Turm auf dem Hochkopf auf 1263,5  MüNN erklimmen. 

2. Tag Rundfahrt Südschwarzwald:

Leider regnete es am Sonntag morgen doch länger als der ursprüngliche Wetterbericht vorhersagte. Der Abzug der Schlechtwetterfront wurde stündlich vertagt, so dass die Abfahrt der 18 Motorräder nach dem Frühstück mehrfach verschoben werden musste. So kamen wir erst kurz nach 12:00 Uhr weg und fuhren die geplante Tour nun entgegen der ursprünglich geplanten Richtung anders herum, um nicht gleich in den regnerischen Osten fahren zu müssen. Statt Regen war somit das Motto:

Sich an den sonnigen und trockenen Westhängen des Südschwarzwaldes zu verweilen mit kurzem Stopp auf dem Hochblauen um die Ausblicke Richtung Vogesen und Alpen sowie die umliegenden 1000-Gipfel des Südschwarzwaldes zu geniessen.

Hochkopfturm

3. Tag Heimfahrt über den Hegaublick

Am Sonntag hieß es dann wieder unsere international angehauchten Zimmer (Bali-, Japan-, Afrika- , Ägypten, … zimmer im Gasthaus Auerhahn wieder zu verlassen. Bei Sonnenschein fuhren wir am Schluchsee vorbei zum Hegaublick mit Sicht auf den Bodensee.

Weiter führte uns die Route wieder Richtung Weisenbach bevor wir bei kurzzeitig einsetzendem Regen/Hagel vor Roauch noch unsere Regenkleidung bemühen mussten. Der letzte Stopp wurde dann noch in Schwarzenberg eingelegt um frich gestärkt die restlichen Kilometer abzuspulen.

Fazit und Ausblick

Nach fast 900 Kilometer gefahren Kilometern kamen wir dann aber doch alle 19 Teilnehmer wieder gesund, ohne Pannen und beeindruckt von den doch tollen kurvigen Fahrmöglichkeiten nahe unserer Heimat wieder nach Hause.

In Vorfreude auf die nächstjährige Motorradausfahrt ; die Tourleitung

PS: Dank an alle die zum Gelingen der Tour beigetragen haben.

Teilnehmer waren: Andreas M., Artur,  Dieter , Dietmar, Ella, Felix W. , Harald, Heike, Joachim, Kosmas, Marius, Michael A. , Rainer, Roland, Rolf, Sabine W., Simon, Volker, Werner

2-Tageswanderung 2020

2-Tageswanderung

 08./09. August 2020 | Lauterbacher Wandersteig
Unsere Richtung
Am Kreuzfelsen
Burg Hohenschramberg
Panorama Hohenschramberg
Blick von oben im Innern des Turmes
Gedächtnishaus Fohrenbühl mit Aussichtsturm
Dach der Tour

2-Tageswandung im mittleren Schwarzwald

Die diesjährige 2-Tageswanderung führte uns in den mittleren Schwarzwald im Grenzgebiet zwischen Landkreis Rottweil und dem Ortenaukreis sowie zwischen Baden und Württemberg.

Die Anreise erfolgte in Privat-PKW mit 7 Personen von Weisenbach und einem Mitwanderer aus Villingen-Schwetzingen. Nachdem alle pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt am Rathaausparkplatz in Lauterbach ging es dann auch schon los.

Moosmannhöhle

1. Etappe

Vor uns lag der Lauterbacher Wandersteig der sich mit der Prämierung „Qualitätsweg wanderbares Deutschland“ des deutschen Wanderverbandes schmücken darf.  Der als Rundweg ausgeschiderte Wandersteig hat eine Gesamtlänge von ca 36 Kilometern und in Summe 1035 Höhenmetern im Anstieg und Abstieg.

Für den Samstag hatten wir uns die schwierige Etappe vorgenmommen so dass wirhier bereits die meisten Anstiege und auch bereits 21 Kilomenter zurücklegten. So ging es gleich hoch zum Kreuzfelsen mit Pavillon um kurz darauf auch auf die Anhöhe der Ruine Hohenschramberg zu gelangen, wo auch die erste Rast eingelegt wurde. Danach ging es die bereits erklommenen Höhenmeter wieder runter bis Schramberg um dann im 2. Anlauf wieder die Berghöhen zu ersteigen. Über schattige Wege kammen wir zur Moosmannhöhle und weiter zur ersehnten Raststation am Gasthaus „Heuwiese“ wo wir unsen Wasserhaushalt wieder etwas ausgleichen konnten. Nicht viel weiter kamen wir dann zum Mooswaldkopf mit dem Gedächtnsichhaus Fohrenbühl unter der Verwaltung des Schwarzwaldvereines mit seinem Aussichtsturm von dem man einen herrlichen Rundblick aus 879 MüNN hatte. Nach einer ausgiebigeren Rast ging es dann weiter um die letzten Meter nach Fohrenbühl zurückzulegen.  

Passhöhe beim Landgasthof Schwanen
Willkommensgruß im Landgasthof Schwanen
Der Durstlöscher zwischendurch

Unterkunft

So kamen wir um 17:30 bei unserer gebuchten Unterkunft des Landgasthofes Schwanen auf der Passhöhe 755 über NN. Nach den ersten Getränken auf das erreichte Zwischenziel, konnten wir unser Zimmer beziehen und uns wieder etwas frisch machen und erholen von den Anstrengungen des Tages bei doch drückenden Temperaturen sobald man den schattigen Wald verlassen musste. Bei einem sehr guten Essen und längerem gemütlichen Apres-Wandern endete der Tag für uns.

Tagesziel Landgasthof Schwanen

Website Unterkunft

Landgasthof Schwanen

2. Etappe

Nach dem guten Frühstück vom Buffet (wir als Gruppe durften das exklusiv bei der derzeitigen Corona-Pandemie) machten wir uns bereits um 09:00 Uhr auf unsere letzen 14 Kilomenter Wegstrecke wieder bei strahlendem Sonneschein.

Wer aber glaubte nur noch bergab ins Tal schlendern zu können, der wurde bald eines besseren belehrt.  Nach dem ersten Abstieg ging es wieder steil bergauf zum Zollernblick der einen gute Aussicht auf die umliegenden Bergkuppen ermöglichte. Auch der Rottweiler Testfahrstuhlturm mit einer Höhe von kanpp 225 Metern war gut zu sehen.

Weiter ging es bergab zur Lautenbacher Bergkapelle, wo wir letztmalig rasteten und noch einen letzten Blick ins Lauterbacher Tal von voben werfen konnten. Danach ging es dann steil hinunter zum Start- und Zielpunkt unserer Wanderung, dem Parkplatz beim Rathaus in Lauterbach.

Gleich nebenan fanden wir dann auch noch eine kleine asiatisch anmutende Gaststätte bei der wir unser verspätetes Mittagessen zu uns nehmen konnten und die diesjährige schweißtreibende 2-Tages-Wanderung der Spielvereinigung auch ihren Ausklang fand.

Landesgrenze Württemberg/Baden
Rast bei der Heuwiese
Rast beim Zollernblick
Wäre wohl gerne mitgelaufen
Bergkapelle oberhalb von Lauterbach
Landesgrenze Württemberg/Baden beim Gedächtnishaus
Kreuzfelsen von der anderen Talseite am Ende der Tour

Motorradausfahrt 2020

28. Motorradausfahrt

 17.-19. Juli 2020 | Bregenzer Wald

 

Erste Rast nach Sulz am Neckar bei Regen

Anfahrt über Schwarzwald, Lochenpass, Donautal, und Allgäuer Alpen

Pünktlich um 07:00 Uhr begann der fahrerische Auftakt zur diesjährigen Ausfahrt,.
Leider meinte es der Wettergott an diesem Freitag nicht sonderlich gut mit uns. Ein fast ständiger Dauernieselregen begleitete uns den ganzen Tag. Zuerst ging es durch den Schwarzwald zu dem an Wochenenden für Motorradfahrer gesperrten Lochsteinpass. Weiter führte uns die Tour auf nassen Staßen nach Beuron in das Donautal. Über Sigmaringen, Oberstaufen kamen wir dann in die Allgäuer Voralpen und nach Schoppernau im Bregenzer Wald. Angekommen hörte es dann auch auf mit dem Regen.

Bregenzer Wald, Engadin, Arlberg und Appenzeller Land

In der Zeit vom 17. – 19. Juli führte die SpVgg ihre 28. Motorradausfahrt durch. Das Ziel der diesjährigen 3-tägigen Tour war Schoppernau im Bregenzerwald/Vorarlberg in Österreich.

Am Freitagmorgen trafen sich die Teilnehmer ausnahmsweise auf dem Zimmerplatz in Weisenbach um die Abstandsregeln auf Grund der Corona-Pandemie einhalten zu können.

Website Hotel Elisabeth

Hotel Elisabeth Schoppernau

Ankunft im Hotel Elisabeth

Nach ein kurzem Begrüßungstrunk im Hotel Elisabeth ging es dann auch schon zum Abendessen
in den Schrannenhof, wo wir uns bei gutem Essen wieder erholen konnten. Wer danach noch nicht genug konsumiert hatte, ging noch auf einen Absacker in ein Weinlokal oder zur Hausbar im Hotel Elisabeth.

Fazit der Tour

In Summe wurden an den drei Tagen ca. 1030 Kilometer zurückgelegt. Abgesehen von den technischen Problemen, war es wieder ein tolle Tour und am wichtigsten:

Alle Teilnehmer kamen wieder gesund nach Weisenbach, wo wir uns zum Tourenabschluss noch im Sängerheim trafen.

Auch wenn das Ziel in diesem Jahr nicht so weit entfernt war, hatten wir doch viele Kurven, Pässe, Serpentinen und tolle Ausblicke erfahren und erleben dürfen,und das bei zumindest an zwei Tagen idealem Motorradwetter. 

Freuen wir uns auf nächstes Jahr, wenn wir wieder auf Tour mit unseren Motorrädern gehen wollen – Ziel noch unbekannt .

Vor dem Albulapass

Tagestour bei Traumwetter:

Faschinajoch, Albulapass, Engadin, Arlberg-, Flexen- und Hochtannbergpass

Am nächsten Morgen waren die dunklen Wolken gänzlich verschwunden und wir konnten unsere Tagestour bei bestem Motorradwetter starten. Über das Faschinajoch ging es in das große Walsertal nach Liechtenstein und über den Rhein in die Schweiz. Leider mussten wir beim nächsten Stopp hinter der Lenzerheide einen technischen Defekt an einem Motorrad feststellen, so dass dieses mit Begleitung bereits die Rückfahrt nach Schoppernau antreten musste. Der Rest der Gruppe fuhr dann zum diesjährigen Dach der Tour, den kurvenreichen Albulapass hinauf. Auf 2312 Höhenmeter hatten wir die schönste Aussicht auf die umliegenden Alpenriesen mit teils über 4000 Meter Höhe.
Danach ging es über die Südrampe des Albulapasses hinunter ins Engadin. Immer am En/Inn entlang ging es bis nach Landeck. Nach kurzer Konfusion um gesperrte Straßen und Tunneldurchfahrt Landeck bogen wir ab nach Westen Richtung Sankt Anton am Arlberg.
Hoch ging es über den Arlberg- , Flexen- zum Hochtannbergpass. Noch ein paar Kilometer weiter und wir erreichten wieder unser Quartier in Schoppernau rechtzeitig zum Abendessen im Schrannenhof. Später traf man sich nochmals in unserer Hausbar um den schönen Tag bei guten Themen und kühlen Getränken zu beschließen.

Pause auf dem Albulapass

Heimreise: Furkajoch, Appenzeller Land , Stein am Rhein und Hegaublick

Nach dem Frühstück traten wir dann bei strahlendem Sonnenschein die Heimreise an. Über Damüls und den engen Straßen der Furkajochabfahrt ging es durch das Laternser Tal nach Rankweil. Nach kurzem Tankstopp,ging es durch das Appenzeller Land weiter auf kleinen kurvenreichen Straßen nach Watwil. Über Wil, Frauenfeld und Stein am Rhein fuhren wir dann wieder über den Rhein und die folgende Grenze nach Deutschland. Am schön gelegenen Hegaublick wurde die letzte große Rast mit wunderbarer Aussicht eingelegt, bevor wir ab Geisingen auf allbekannter Strecke die restlichen Kilometer herunter spulten.

Pause auf der Heimfahrt
Hegaublick

Skiausflug 2020

Skiausflug

 28. Februar – 01. März 2020 | Wilder Kaiser / Brixental
alle Teilnehmer
die Damen beim Apres

Skigebiet Wilder Kaiser / Brixental

Skiausflug vom Feinsten

Mit nunmehr 46 Teilnehmern an der Kapazitätsgrenze, unternahm die Spielvereinigung am letzten Wochenende der Faschingsferien (28.02.-01.03) Ihren diesjährigen Skiausflug ins Skigebiet „Wilder Kaiser/Brixental“ in Tirol mit seinen knapp 280 Pistenkilometern.

Nachdem wir im Vorjahr wegen Lawinengefahr doch sehr hüttenlastig waren, konnten wir uns in diesem Jahr so richtig auf der Piste austoben, bis die Kondition oder auch die Lust nachließ.
Egal ob mit Ski oder Snowboard, es wurden etliche Höhenmeter genüsslich carvend und auch im Schuss zurückgelegt. Aber auch die Schneeschuhwanderer konnten sich dieses Jahr uneingeschränkt auf den Höhenwegen zum Bergrestaurant „Talkaser“ begeben und die großartige Kulisse der verschneiten Tiroler Alpen genießen.

Website Brechhornhaus

Brechhornhaus

Vorschau 2021

Skigebiet Saalbach-Hinterglemm

Der Termin für 2021 steht auch schon fest. Die Berger-Alm direkt im Skigebiet ist für uns vom 12.-14. März 2021 reserviert.

Termin bitte schon einmal vormerken.

Website Wilder Kaiser/Brixental

Skigebiet

die Rübezahl-Alm

Mal ein Film statt Bilder ?

Film von Brixental-TV (Uwe)

Auch das Apres Ski kam nicht zu kurz

Außer den sportlichen Aktivitäten an den 3 Skitagen kamen natürlich auch die kameradschaftlichen Aspekte sicherlich nicht zu kurz. Bei schönem Wetter, konnte man es sich nach Pistenschluss (oder auch schon vorher) auf der Sonnenterrasse unseres Quartiers, des Brechhornhauses mitten im Skigebiet auf 1700 HM gut gehen lassen, bevor man sich im Party-Pavillon oder im Mostzimmer dem Apres-Ski zuwandte. Neben kurzen Nächten, gutem Frühstück und hervorragendem 4-Gang-Menü zum Abendessen stand natürlich das Skifahren im Vordergrund, was in diesem Jahr auf Grund der guten Bedingungen ein Genuss war.

So war der Skiausflug in diesem Jahr einmal wieder ein absolutes Highlight. Nur wer dabei war, weiß was er verpasst hätte, und so freuen wir uns schon jetzt auf das nächste Jahr (12.-14.März Saalbach-Hinterglemm in der Berger-Alm) wenn es dann wieder heißt:

„Am Freitag auf d‘Nacht montier I die Ski ….“

Die Jungen rücken nach
man lässt es sich gutgehen

Winterwanderung 2020

Rast auf dem Weg zum Scherrhof

Winterwanderung

 01. Februar 2020 | Scherrhof
Rast auf dem Weg zum Scherrhof
Einmal im Trockenen
Im Scherrhof

Winterwanderung zum Scherrhof

Unsere alljährliche Winterwanderung führte uns wieder einmal zum Scherrhof. Leider war von winterlichen Verhältnissen nichts zu spüren.

Trotz des schlechten Wetters (Dauerregen) fanden sich 14 Teilnehmer am Treffpunkt an der Kirche ein um über das Naturfreundehaus, Große Tanne zur Roten Lache zu gelangen.

Da es aber weiterhin stark regnete wurde die Glühweinverpflegung zur Hütte auf dem Weg zum Scherrhof verlegt, sodass man zumindest kurze Zeit den Regen nicht ertragen musste.

Nach der kurzen Pause ging es dann weiter zum Scherrhof, wo man dann teilweise auch die Kleidung wechselte, da man nach 500 Höhenmetern im Anstieg sowohl von innen als auch von aussen nass war.

Zum Abendessen im Scherrhof gesellten sich dann noch ein paar Nachzügler, die zuvor noch keine Zeit oder auf Grund des schlechten Wetters wohl auch weniger Lust auf eine Wanderung hatten.

Das Abendessen und das gemütliche Beisammensein entschädigte dann die Gruppe für die Mühen der Wanderung.

Zu später Stunde liessen es sich ein paar Unverdrossene nicht nehmen, auch den Heimweg bei Dauerregen anzutreten.

Andere hingegen nutzen die Mitfahrgelegenheiten bei den später per PKW eingetroffenen Nachzüglern.

Sommerferienprogramm 2019

Sommerferien-programm 2019

 August  2019 | Enzklösterle

Adventure Golf in Enzklösterle

Am Dienstag, den 13.  August fand das von der Spielvereinigung beigetragene Event zum Ferienprogramm der Gemeinde Weisenbach statt.

Mit 11 Kindern und 3 Betreuerinnen fuhren wir über den Kaltenbronn nach Enzklösterle. zum Adventure Minigolf.

Dort angekommen spielten wir in vier Gruppen die Bahnen der Anlage durch.  Nachdem alle 18 Bahnen gemeistert waren, gab es für alle noch Getränke, Muffins und Süßigkeiten, ehe wir uns wieder auf den Heimweg nach Weisenbach machten. 

Es zeigte sich, dass die Entscheidung vom Bowling zum Adventure-Golf zu wechseln richtig war.

Die Kinder und die Betreuer hatten viel Spaß.

Bomber-Ausflug 2019

Bomber-Ausflug Hohe Schar 2019

Bomber-Ausflug 2019

August 2019 | Hohe Schar

Wie im letzten Jahr veranstaltete die „Bomberskigruppe der SpVgg Weisenbach auch in diesem Jahr ein Sommer-Event. Acht Bomber, der Vorstand der WWW-ler und zwei Bomberfrauen marschierten Freitagabend in Richtung Hohe Schar. Nach einen kurzen Stopp im Rod, schloss sich noch ein Trekkingspezialist der Gruppe an.

Die Wandergruppe erreichte kurz vor 20 Uhr die Hohe Schar. Bei einem gemütlichen, kulinarisch leckeren Vesper genossen wir den traumhaften Blick und den schönen Sonnenuntergang. Als die Dunkelheit einsetzte machten wir uns, mit Stirnlampen ausgestattet auf den Heimweg. Ein als kurzen eingeplanten Zwischenstopp beim Latschigzeltlager vom Fanfarenzug entwickelte sich zu einem längeren gemütlichen Hock. Nach ausreichender Stärkung ging es dann entlang der Latschig zurück nach Weisenbach. Ein besonderer Dank gilt dem Fanfarenzug für die tolle Bewirtung und der Taxifahrerin, die den einen oder anderen schwächelnden Bomber sicher nach Hause brachte.

Motorrad Fahrsicherheitstraining 2019

Gruppenbild Motorradfahrsicherheitstraining

Fahrsicherheitstraining für Motorradfahrer

 11. Mai 2019 | Kronau
Gruppenbild Motorradfahrsicherheitstraining

Ein tolle Veranstaltung bei wechselhaften Übungsbedingungen

Am Samstag den 11.Mai nahmen 22 Mitglieder und Freunde der Spielvereinigung an einem Basis-Fahrsicherheitstraining für Motorradfahrer unter Leitung des ADAC auf dem ADAC-Übungsgelände in Kronau teil.

Zur gemeinsamen Abfahrt traf man sich rechtzeitig am Rathausplatz in Weisenbach bei noch trockenem Wetter um auch die neuen Motorraderrungenschaften mancher Mitglieder zu bestaunen. Vom Motorradfahrer-Einsteiger bis zum Motorradveteran, sowie von Enduro- über Chopper- und Tourenfahrer war alles vertreten.

Nach der Begrüßung durch die ADAC-Übungsleiter und der Gruppenaufteilung ging es denn auch gleich los. Jeder Teilnehmer hatte die Gelegenheit sich bei diesem Event neues Wissen anzueignen bzw. vorhandenes Wissen zu vertiefen.
Vor allem bei den praktischen Übungen konnte jeder seine Maschine und deren Eigenschaften noch besser kennenlernen. Trainingsinhalt waren unter anderem Langsamfahrt, Balanceübungen auf dem Motorrad, Kurvenfahrten, Ausweichübungen sowie normale als auch Vollbremsungen bei trockenem, nassen oder sandigen Untergrund mit und ohne ABS.

Diese gelungene Veranstaltung war sicherlich für jeden Teilnehmer eine neue Erfahrung mit seinem Motorrad und wird uns hoffentlich helfen alle künftigen kritischen Situationen mit unserem Motorrad zu meistern und immer mit einem guten Gefühl unterwegs zu sein.

Der Abschluss fand dann im Sängerheim nach einer regenreichen Heimfahrt statt.

Skiausflug 2019

Skiausflug 2019

11.-13. Januar 2019 | Wilder Kaiser / Brixental  Brechhornhaus

Teilweise Kaiserwetter, Schneemassen und gesperrte Lifte

Mit einer Rekordbeteiligung von 44 Teilnehmern ging es am vergangenen Wochenende für die Ski- und Snowboardfahrer sowie den Schneeschuhwanderern der Spielvereinigung bereits am Freitagmorgen um 02:00 Uhr in der Früh mit dem Bus nach Kirchberg in Tirol, um im Skigebiet des „Wilden Kaiser“ unter anderem unser skifahrerisches Können unter Beweis zu stellen. 

Auf Grund der Schneemassen, Lawinenwarnungen, nicht laufenden Liften und gesperrten Pisten konnte dieses Vorhaben bei allerschönstem Wetter am ersten Tag leider nicht umgesetzt werden. So wurde das Apres-Ski und die Kameradschaftspflege am ersten Tag in den Vordergrund gestellt. Nach dem 3-Gang-Abendessen ging es dann wieder in den Partypavillon zum Abfeiern.

Auch am nächsten Morgen war nach dem Frühstück leider noch immer kein Skilauf möglich. Erst im Laufe des Vormittags öffneten die Lifte sukzessive, so dass wir endlich unsere ersten Abfahrten auf den präparierten Pisten in dieser verschneiten Winterwelt machen konnten.

Am späten Nachmittag traf man sich dann wieder am Brechhornhaus um im hot-spot dem Wellness nachzugehen oder im Partypavillon das Apres-Ski einzuläuten, das sich wie gewohnt bis in die Nacht hinzog.

Nachdem es in der Nacht erneut angefangen hatte zu schneien und die Sichtbedingungen am Morgen auch nicht ideal waren, beschlossen wir unseren letzten Skitag zu verkürzen und die Heimreise früher anzutreten.

Obwohl wir in diesem Jahr nicht viel Ski gefahren sind, war es trotzdem wieder ein tolles Skiwochenende mit allem was dazugehört und wir freuen uns bereits auf das Skiwochenende im nächsten Jahr wenn es wieder heißt: Am Freitag auf d‘Nacht montier I die Ski ….“